Operation

O, wie Operation: Für einige Formen des Zahnersatzes, zum Beispiel Implantate, ist tatsächlich ein operativer Eingriff nötig.

Diese werden jedoch heutzutage immer schonender möglich, zumeist auch unter lokaler Anästhesie und ambulant in der gewohnten Zahnarztpraxis.

Nur in besonderen Fällen ist ein Aufenthalt in einer Zahnklinik explizit nötig, obwohl dieser fraglos Vorteile mitbringt und sich immer mehr Patienten bewusst für eine zum Beispiel auf Implantologie Zahnklinik entscheiden.

Operationen sind aber nach wie vor neben den leidigen Zahnarztbesuchen ein rotes Tuch für viele Menschen – erst Recht natürlich in Kombination, nämlich in Form der gefürchteten Zahnoperation.

Viele Patienten fürchten sich vor dem Zahnarztbesuch, fürchten sich vor der Zahnbehandlung und erst recht, wenn eine Operation ansteht.

Dabei ist es gerade für Angstpatienten ein gar nicht einmal verkehrter Weg: Die OP verläuft unter Narkose, man verspürt keinerlei Schmerzen, bekommt fast gar nicht mit, dass künstliche Zähne unter Einsatz hochtechnisierter Methoden, Instrumente und Verfahren eingesetzt werden. Und ehe man sich versieht, verfügt man über eine runderneuerte und gründlich sanierte Zahnreihe.

Natürlich ist es immer eine Frage des Aufwand (und auch Kosten)-Nutzen-Prinzips: Für eine einzelne Krone ist eine Operation genauso übertrieben wie für eine Brücke, für eine komplexe Brückenkonstruktion aber oder sämtliche Zahnimplantate kann es sinnvoll sein.

Eine Operation an den Zähnen bedeutet auch keinesfalls, gleich einen mehrtägigen Aufenthalt in der Zahnklinik oder einem Krankenhaus, bedeutet keinesfalls eine schmerzhafte und blutige Angelegenheit.

Vielmehr sind gezielte operative Eingriffe gemeint mit einer weitergehenden Betäubung als „nur“ einer Spritze, aber die sogar in jeder gut ausgestatteten Zahnarztpraxis vorgenommen werden können.