Finanzierung

F, wie Finanzierung: Ob Sie es glauben oder nicht – auch künstliche Zähne kann man auf Raten bezahlen.

Aufgrund des steigenden Preisdrucks etablieren sich immer raffiniertere Modelle, Brücken, Kronen oder Implantate auch für den Otto-Normal-Patienten bezahlbarer zu machen.

Die Rate stellt dabei nur eine Möglichkeit dar, andere sind zum Beispiel spezielle Zahnkredite oder die Zahnzusatzversicherung, die im Fall der Fälle, die Kosten dämpft.

Damit Zahnersatz aber nicht zur immer wieder gefürchteten Kostenfalle wird, gilt es wie bei allen Finanzierungsmodellen einiges zu beachten und rechtzeitig zu bedenken – gerade der Zeitfaktor spielt eine entscheidende Rolle: So sollte man weit im Vorhinein zum Beispiel an sein Bonusheft denken bzw. daran es akkurat zu führen und mit regelmäßigen Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen vollständig zu halten.

Durch das Bonusheft erhöht sich die vorgesehene Regelversorgung der Krankenkassen. Ebenfalls rechtzeitig gilt es – wenn gewünscht – eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen, die Zahlungen auch für hochwertigen Zahnersatz ermöglicht und je nach Modell zahlreiche Sonderwünsche und Extras abdeckt.

 

Qualitätsmaßstäbe setzen

Rechtzeitig vertraut machen kann und sollte man sich auch mit alternativen Finanzierungsmodellen, wie zum Beispiel der immer beliebter werdende Auslandszahnersatz. Hinter diesem steht ein gänzlich innovatives Konzept von Zahnersatz, das Kosten sparen, dabei aber – wenn es richtig umgesetzt ist – Qualitätsmaßstäbe setzen kann.

Sparen durch niedrige Lohnnebenkosten und günstigere Arbeitsbedingungen statt an Material oder Verarbeitung.

Alles in allem steht fest: Die Finanzierung von Zahnersatz besteht heute nicht mehr nur aus einer Säule, sondern meist aus einer Vielzahl verschiedener Bausteine, die erst in ihrer Gesamtheit ein stabiles monetäres Fundament errichten, so dass Patienten sich nicht bei der Finanzierung den Kopf zerbrechen müssen, sondern sich ganz auf ihre neuen Zähne und eine erfolgreiche Behandlung konzentrieren können.